Unsere Schweine:

Rasse: Duroc-Schweine

Unsere Schweine genießen ein saugutes Leben. Nicht nur, dass sie täglich neben ihrer Kraftfuttermahlzeit auch frisches Raufutter in Form von Heu, Silage und Grünfutter bekommen, welches sie gierig verschlingen, sondern dass sie auch bei herrlichem Sonnenschein ein gepflegtes Sonnenbad nehmen können. Ist das Wetter mal nicht so gut, so bietet ihnen ihr neuer Stall viel Licht und ausreichend Wärme. Hierfür sorgen die großen Lichtbänder, welche je nach Temperatur ganz automatisch nach oben oder unten gesteuert werden, ausreichend frisches Stroh und eine atmungsaktive Wärmedämmung mit Holz, Sägespänen und Dinkelspelzen. Das Holz für ihren Stall stammt aus unserem eigenen Wald und wurde im benachbarten Sägewerk verarbeitet. Eine weitere Besonderheit ist das Grasdach des Stalles mit blühenden Trockenpflanzen, das bei großen Niederschlägen das Regenwasser lange Zeit zurückhält. Für das Wohlergehen der Schweine sorgen. Damit es den Schweinen gut geht, ist es wichtig dass man immer alle Tiere im Blick hat und keines vernachlässigt. Und falls es nötig ist, dass ein Schwein ganz besonders umsorgt werden will, so gibt es auch mal eine ganz individuelle Behandlung mit nahezu grenzenlosem Auslauf und frischem Obst für die Verdauung. Um aber von vornherein die Gesundheit der Tiere zu fördern, ist die Auswahl der Rasse ein entscheidendes Kriterium. Hoch gezüchtete Rassen können evtl. mehr Leistung bringen, sind aber häufig anfälliger für Krankheiten. Alte und extensive Rassen hingegen, wie beispielweise die Duroc-Schweine, sind wesentlich robuster. Zudem zeichnen sie sich durch eine sehr hohe Fleischqualität aus.

Herkunft:

St. Antoniusheim gemeinnützige GmbH

An St. Kathrin 4

36041 Fulda

Telefon: 0661 1097 - 0

Email: info@antoniusheim-fulda.de

Internet: www.antoniusheim-fulda.de Natürlich auch, weil wir die Arbeit mit Behinderten und ausgegrenzten Menschen fördern wollen.

Unsere Rinder

Rasse: Rhöner Gelbvieh

Das Gelbvieh entstammt dem roten altfränkischen Vieh, in das im Laufe der Jahrhunderte verschiedene weitere Rassen eingekreuzt wurden. 1872 wurde begonnen, Simmentaler aus der Schweiz zu importieren und so die Zucht auf ein einfarbiges gelbes Rind umzustellen. 1875 wurde in Uffenheim der erste Stammzuchtverein und schließlich 1897 der erste Zuchtverband für Mittel- und Oberfranken gegründet. 1899 entstand ein Zuchtverband für Unterfranken. Im 20. Jahrhundert wurden einzelne Tiere der Rassen Rotes Dänisches Milchrind und Rotes Flämisches Rind eingekreuzt. Das Gelbvieh selbst wurde teilweise in den Rinderrassen Kärntner Blondvieh, Murbodner und Glanvieh verwendet. Das Gelbvieh ist das typische Rind in Rhön und Spessart. Das Gelbvieh liefert neben exzellenten Klassifizierungsergebnissen eine hohe sensorische Fleischqualität. Es ist gleichmäßig marmoriert und ist überdurchschnittlich zart. Durch die kräuterreichen Rhönweiden hat das Fleisch ein exzellentes Aroma.

Herkunft: Hubert Wingenfeld, 36145 Hofbieber

Norbert Weber, 36266 Heringen

Franz Bohn, 99947 Sundhausen

Die - mit Abstand - meisten Tiere erhalten wir von:

St. Antoniusheim gemeinnützige GmbH

An St. Kathrin 4

36041 Fulda

Telefon: 0661 1097 - 0

Email: info@antoniusheim-fulda.de

Internet: www.antoniusheim-fulda.de Natürlich auch, weil wir die Arbeit mit Behinderten und ausgegrenzten Menschen fördern wollen.

Unsere Schafe

Rasse: Merinolandschaf

Die ersten Merinoschafe stammen von den Berbern in Nordafrika und kamen im 12. Jahrhundert nach Spanien. Ausgangspunkt der Zucht von Merinoschafen in Deutschland bildete der Import wanderfähiger, spanischer Feinwollschafe namens Ovejas merino um 1765 nach Deutschland (Sachsen). Dort wurden sie aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften mit einigen Landschafrassen gekreuzt. Und es entstanden im Wesentlichen drei Rassen: MerinolandschafMerinolangwollschafMerinofleischschaf Zum Einen sind die Merinolandschafe wegen ihrer feinen und schnell wachsenden Wolle beliebte Wolllieferanten. Andererseits sind sie sehr widerstandsfähig und haben eine hohe Gewichtszunahme bei hoher Aufzuchtrate, was eine wirtschaftliche Lammfleischproduktion erlaubt.

Herkunft: WernerGUT Norbert u. Silvia Werner GbR

Raiffeisenstraße 13

36148 Kalbach-Mittelkalbach

Telefon: 06655 - 8894

Email: info@wernergut.com

Internet: www.wernergut.com

Unser Biofleisch